Frau Carstensen-Opitz stellte die Diversitätskampagne "Volkswohl BUNT - Frauenquote ohne Quotenfrauen" vor und betonte, daß die Frauenförderung beim Volkswohl Bund intuitiv entstanden sei. Es gibt keine explizieten Frauen-Förderprogramme, keine Frauenrunden oder besondere Schulungen für Frauen. Als Schlüssel wird die Bildung angesehen und diese wird gefördert - so gibt es u.a. Weiterbildungsprogramme in Sachen Finanzbildung.
Gabriele Brübach, Vorsitzende des Vorstands dffw, präsentierte den Bericht zu den bedeutendsten Projekten und Aktivitäten des Dortmunder Forum.
Die Sozial-Philosophin Ariane ten Hagen hatte zum Thema „Epistemische Ungerechtigkeit – Über die Bedingungen gelingenden Fortschritts in modernen Gesellschaften“ referiert, was zu Diskussionen anregte.