Am 23. Mai 2024 fand unsere Beiratssitzung statt. Gastgeberin war in diesem Jahr Frau Celine Carstensen-Opitz, Vorständin beim Volkswohl Bund, zuständig für die Ressorts Bilanz- und Versicherungsmathematik. Frau Carstensen-Opitz ist Mitglied eines paritätischen Vorstands, der seit Mai 2024 aus 2 Damen und 2 Herren besteht.
v.l.n.r.: Tanja Hauptstock (dffw), Bettina Brennenstuhl (Dortmunder Hafen AG), Hatice Müller-Aras (dffw), Gabriele Brübach (Vorsitzende des Vorstands dffw), Ariane ten Hagen (Referentin), Celine Carstensen-Opitz (Volkwohl Bund), Dr. Arne Elias (dffw), Helga Kaiser (Business Coach & Consultant), Ellen Hilf (dffw), Heike Bettermann (Agentur für Arbeit), Kristina Gerwert (adesso SE), Dr. Bettina Horster (Business Development), Dr. Gerhard Schmitz (Continentale Versicherung), Dr. Melanie Roski (dffw), Mechthild Greive
Frau Carstensen-Opitz stellte die Diversitätskampagne "Volkswohl BUNT - Frauenquote ohne Quotenfrauen" vor und betonte, daß die Frauenförderung beim Volkswohl Bund intuitiv entstanden sei. Es gibt keine explizieten Frauen-Förderprogramme, keine Frauenrunden oder besondere Schulungen für Frauen. Als Schlüssel wird die Bildung angesehen und diese wird gefördert - so gibt es u.a. Weiterbildungsprogramme in Sachen Finanzbildung.
Gabriele Brübach, Vorsitzende des Vorstands dffw, präsentierte den Bericht zu den bedeutendsten Projekten und Aktivitäten des Dortmunder Forum.
Die Sozial-Philosophin Ariane ten Hagen hatte zum Thema „Epistemische Ungerechtigkeit – Über die Bedingungen gelingenden Fortschritts in modernen Gesellschaften“ referiert, was zu Diskussionen anregte.